Katharina Remund

Ein Leben voller Aufgaben

Ich wurde in eine zehnköpfige Grossfamilie im ländlichen Bernbiet hineingeboren. In der Natur fand ich Freude und Ruhe. Ich wurde früh Halbweise. Für meine Ausbildung zog ich nach Basel. Während der Ausbildung wurde ich schwanger und heiratete im Alter von 19 Jahren. Zwei weitere wunderbare Kinder kamen dazu. Als alleinstehende Mutter mit drei kleinen Kindern holte ich meine Ausbildung nach. Weitere Ausbildungen folgten.

Als diplomierte Krankenschwester leitete ich eine Abteilung und wechselte dann in die Qualitätssicherung. Für mich war es wichtig im Beruf erfolgreich zu sein.

Mein Leben und der Kontakt mit Menschen führten mich zu der Frage nach dem Sinn des Lebens. Ich lernte mich besser kennen. Ich brauchte Zeit um genügend innere Freiheit zu erlangen und mir zu erlauben, ein selbstbestimmtes und für mich sinnvolles Leben zu führen. Ich erkannte und verstand die geistigen Gesetze, die hinter dem Leben stehen. Ich fand Antworten in Büchern und im Leben selbst. Ich lernte mein Leben und mich zu lieben und anzunehmen.

Es dauerte, bis ich mich getraute, meinen medialen Fähigkeiten zu trauen und diese anzuwenden. Heute blicke ich auf eine zwanzigjährige Erfahrung in eigener Praxis zurück. Menschen zu begleiten und zu fördern ist mir eine grosse Freude. Ich gebe mein Wissen sehr gerne weiter.

Ich liebe Farben und finde in der Malerei Wege mich auszudrücken. Heilen ist für mich eine Kunst. Es ist eine grosse Freude Menschen ganzheitlich auf dem Weg ihrer Heilung zu begleiten.

Feedback einer Kundin: Medium, Malerin, Mentorin

"Du musst meine Aussagen immer und unbedingt selber prüfen. Ich liege meistens richtig, ausser ich liege falsch, und dann liege ich zu 180 Grad auf der anderen Seite falsch." Ich fand das einen sehr sympathischen Anfangspitch für ein Medium, das ich zum ersten Mal konsultierte. Das passt, sagte ich mir. Weil ich die Verantwortung für mich tragen will, immer.

Katharina Remund hätte in einem Heimatfilm niemals die Rolle der Hexe bekommen. Zu weltgewandt ist ihre Art und zu gross ist ihre Freude, offen zu teilen, was sie sich in dreissig Jahren hart erkämpft hat; ihren ganz eigenen Zugang zur geistigen Welt. Katharina hat eine grosse Empfangsenergie und unbegrenzt viele Umsetzungsmöglichkeiten, wenn es um die Verbundenheit zur geistigen Welt geht.

Nie ist eine Session bei ihr gleich: Mal zeigt sie Dir ein Bild, das sie gerade auf zusammengeklebte Papiertragtaschen gemalt hat. Mal streckt Sie Dir ein Deck mit Krafttierkarten entgegen, von denen Du Dich bedienen kannst. Und während Du das alles versuchst zu verstehen, kommt ihr die Inspiration, dich zu zentrieren: Mit Worten auf Papier wird eine energetische Übung gezaubert, um sieben Generationen von Frauenahnen zu befrieden und zu integrieren. Voilà.

Katharinas Praxis ist eigentlich ein Atelier. Sie malt Woche für Woche einen Engel und veröffentlicht ihn mit einem eigenen und ganz besonderen Text auf Insta, Whatsapp und Facebook. Ohne Entgelt. Ein spiritueller Auftrag, den sie in der Pandemie als spielerische Herausforderung aufgenommen hat und den sie weiterführt. "Es hat bei weitem nie genug Engel auf der Welt", sagt sie und träumt von ihnen in Millionenzahl.

Kennengelernt habe ich Katharina in Altersheimen, in denen wir Bewohner*innen-Interviews zur Qualität durchgeführt haben. Bei den Mittagessen habe ich immer nur Bahnhof verstanden, wenn sie vom Arthur Findlay College in Stansted erzählt hat und von ihren Trance-Workshops. Bis zum Moment, in dem sich mein Leben gedreht hat wie ein Karrussel ohne Bremsen.

Dann wurde Katharina zur besten Mentorin, die ich mir nur wünschen konnte. "Du musst einfach wissen, die geistige Welt liebt Dich bedingungslos." so einfach das tönt, mir hat es Boden gegeben. "Du kannst immer klar und deutlich sagen, was du dir von ihnen wünschst." In den vielen Momenten von Panik, die ich durchlebte, konnte ich meine Sorgen und Ängste einer grösseren Dimension übergeben, und es hat für mich immer geklappt.

Doch was mir am meisten nützt, ist ihr sehr energetischer, gesunder Menschenverstand. Als ehemalige Krankenschwester (so nennt sie sich), Logistikerin, Managerin und Coach in diversen Spitalabteilungen, Familien-Therapeutin und Mutter von drei erwachsenen Kindern, liebe ich es, wenn sie mit einer kräftigen Handbewegung unwirsches Zeugs in meinem Luftraum wegwischt. Ich merke dann, dass ich mir selber im Weg gestanden bin und mir die Sicht verstellt habe. Und seltsamerweise ist es gerade ihre handfeste Verbindung zur immateriellen Welt, die mir immer wieder Anker und Haftung geben.

Von Herzen Danke für das.